Wo genau liegt die Grenze zwischen „Utopie“ und „realem Plan“?
Natürlich sind es erschreckend handfeste Probleme, die uns bedrohen. Teilweise so handfest und real, dass wir die Bedrohung schon nicht mehr richtig erfassen können.
Dagegen klingen die Begriffe „übergreifende Idee“ und „neue Erzählung“ tatsächlich ziemlich wolkig.
Aber werden wir denn mit unserer bisherigen Erzählung („Wohlstand durch Wachstum“ und „Lebensglück durch Wohlstand“) die Katastrophen vermeiden, die uns bedrohen?
Brauchen wir denn nicht (neben vielen realen Handlungen natürlich) eine ganz neue Idee, eine neue Erzählung und ein neues Leitbild?
Und ist das, sozusagen als „wolkiger Hintergrund“, vor einer realen, neuen Politik, die Taten folgen lässt, tatsächlich noch immer so weit hergeholt und so abgehoben?
Und was wären bessere Vorschläge?
Und was ist dann genau
der Ansatz?
Damit kann ich weiterhin
nichts anfangen.